Wandertouren

2005

Am 02.07.2005 habe ich mit Kollegen die "Fünf-Burgen-Tour" in der Südpfalz gemacht. Das Wetter war ziemlich trüb, daher gibt's nur wenige Bilder. Ansonsten war die Tour anstrengend, aber sehr schön.

Die nächsten Bilder stammen von einer Tour am 29.08.2005 mit meinen Geschwistern von Ruhestein zum Lotharpfad und zurück. Wir hatten die Tour am 25.08.2005 schon mal begonnen, wegen schlechtem Wetter am Schliffkopf aber abgebrochen.
Diesmal war das Wetter herrlich.

2006

In diesem Jahr habe ich nicht viel fotografiert. Deshalb gibt es nur ein paar Eindrücke von meiner "Trainingsstrecke" zwischen Bernbach und Michelbach.

2007

Bei einem Ausflug am 27.01.2007 war die Ausbeute an vorzeigbaren Bildern ziemlich gering.

Während meines Sommerurlaubs 2007 war ich mit meinen Geschwistern wieder im Umland unterwegs. Bei einer Wanderung am 30.08.2007 haben wir den Büchelbach-Rundweg begangen. Hier sind paar Bilder, die ich selbst aufgenommen habe.
Diese Aufnahmen von der selben Tour stammen von meinem Bruder. Er ist wesentlich fleißiger mit der Kamera. ;-)

Am 01.09.2007 haben wir unseren jährlichen Ausflug in die Weinberge bei Neuweier unternommen. Auch davon gibt es ein paar Eindrücke.

Im Oktober 2007 war ich im Herbstwald unterwegs. Die erste Tour führte mich am 06. Oktober bei herrlichem Wetter rund um den Eichelberg.
Die zweite Wanderung ging am 27. Oktober bei diesigem Herbstwetter zum Bernstein.

2008

Die erste Tour in diesem Jahr führte mich am 23.01.2008 rund um den Eichelberg.

Am 25.01.2008 ging es dann rund um den Mahlberg.

Die nächste Tour mit Fotoapparat führte am 03.05.2008 wieder rund um den Mahlberg. Das Wetter war deutlich angenehmer. ;-)

Von Langenbrand zu den Latschigfelsen ging mein Ausflug am 27.05.2008. Ich habe mich an der Beschreibung aus einem Wanderführer orientiert. Die Wegmarkierungen passten nicht immer und die Zeitangaben waren auch eher knapp bemessen. Bei schwül-warmem Wetter setzte mir der Anstieg von ca. 440 Höhenmetern vom Ausgangspunkt in Langenbrand bis hinauf zum Pavillon auf den Felsen ganz schön zu. Der Abstieg zum Kauersbachtal war wesentlich angenehmer. ;-) Bis auf eine "unnötige Abkürzung" über eine Bergwiese verlief der Rückweg bei herrlichem Ausblick ins Murgtal ohne größere Anstrengungen.

Die Bilder vom 29.05.2008 stammen wieder von meiner "Trainingsstrecke".

Am 05.07.2008 war ich wieder auf meiner Trainingsstrecke unterwegs. Ich hatte für meine DMC-FZ50® zum ersten Mal die Nahlinse im Feldeinsatz. Hier ist das Ergebnis.

Eine Tour am 06.08.2008 führte mich von Loffenau auf die Teufelsmühle. Die Beschilderung in Loffenau stimmte wieder nicht mit der Beschreibung in meinem Wanderführer. Mit dem Wegweiser "Alte Eiche" beim Tennisplatz fand ich den ersten brauchbaren Hinweis. Ich war spät dran und hatte die ersten 120 Höhenmeter in praller Sonne zurückgelegt. Überhastet wählte ich die falsche Route und lief die Tour in umgekehrter Richtung. Bewusst wurde mir das aber erst am Wegweiser "Hintere Illert". Beim Aufstieg über den "Zick-Zack-Pfad" dachte ich an Aufgeben und daran, beim nächsten Mal den Aufstieg gemäß der Beschreibung über das "Große Loch" anzugehen. Reife Waldhimbeeren und eine Rast im Gasthaus Teufelsmühle entschädigten für die Strapazen.
Beim Rückweg habe ich weiter die umgekehrte Richtung beibehalten. Im Nachhinein kann ich feststellen, dass die Richtung keine Rolle gespielt hätte. Auf beiden Routen muss man die gut 600 Höhenmeter überwinden und es gibt jeweils steile Abschnitte mit schmalen, unbefestigten Wegen, die man ohne festes Schuhwerk nicht begehen kann. Es war eine anstrengende Tour, die aber mit tollen Aussichten und vielen Eindrücken entschädigt.

Den Gertelbach-Rundweg bin ich mit meinen Geschwistern am 21.08.2008 gegangen. Bei herrlichem Wetter sind wir von Bühlertal erst am Wiedenbach, später am Gertelbach entlang Richtung Wiedenfelsen gewandert. Es waren viele Leute unterwegs und wir haben uns deshalb an den Wiedenfels nur kurz aufgehalten. Es ging weiter über den Streitweg zum Hundseck. Pünktlich zum Mittag waren wir da. Leider hatte das Restaurant Ruhetag. :-( Also weiter oberhalb der Schwarzwaldhochstraße Richtung Sand. Von hier ging es weiter zum Plättig. Im Plättighotel haben wir eine kurze Rast eingelegt. Frisch gestärkt war der Wildnispfad unser nächstes Ziel. Am Einstieg weist eine Tafel darauf hin, dass der Pfad nur mit gutem Schuhwerk und bei körperlicher Fitness begangen werden sollte. Der Weg ist ziemlich feucht und zum großen Teil durch umgestürzte Bäume mit Hindernissen versehen. Der Hinweis ist also berechtigt. Es macht aber riesigen Spaß. Nachdem wir den Wildnispfad absolviert hatten, folgten wir dem Briefträgerweg zurück nach Bühlertal. Ich habe unterwegs einige Fotos gemacht.

Bei herrlichem Wetter bin ich am 30.08.2008 Richtung Falkenstein gestartet. Vom Parkplatz am "Maiersbild" ging es den Chaisenweg entlang zum Wasen. Von hier folgte ich dem "Richard-Massinger-Weg" zum Bernstein. Nach kurzer Rast ging es auf dem Bernsteinweg Richtung Bad Herrenalb und Falkenstein. Der asphaltierte Weg führt stetig bergab durch schöne Waldgebiete, zieht sich aber ziemlich. Am Falkenstein genoss ich die herrliche Aussicht auf Bad Herrenalb und das obere Albtal. Die ca. 200 Höhenmeter, die ich seit dem Bernstein abgestiegen war, musste ich nun wieder hinauf. Ich folgte erst dem Pfahlwaldweg, später dem Heidenrücklesweg. Am Mauzenberg hatte ich den Aufstieg endlich geschafft. Nach gut vier Stunden Gehzeit war ich schon ziemlich ko. Es lagen aber noch über 4 Kilometer Weg vor mir. Über den Tannschachberg bin ich zum Wasen abgestiegen. Von hier ging es auf dem "Richard-Massinger-Weg" zum Mönchskopfsattel. Von hier führte mein Weg ohne weitere Steigung um den Mahlberg zurück zum "Maiersbild".

Diese Jahr haben wir die Weinberg-Tour am 27.09.2008 gemacht. Wir haben die Route etwas geändert und sind von Neuweier über den Heilgen-Stein zum Schartenberg marschiert. Von hier ging es wieder durch die Weinberge bei Altschweier und Eisental zurück nach Neuweier.

2009

Am 28.02.2009 habe ich mit meinen Geschwistern ein weiteres Stück auf dem Michelbach-Rundweg begangen.

Vom Wanderparkplatz bei Freiolsheim sind wir am 10.04.2009 am Moosbronner Friedhof vorbei um den Mahlberg gewandert. Vom Mönchskopfsattel ging es über den Walfahrtssweg nach Michelbach. Der Weg war streckenweise durch Äste und ganze Bäume, die quer über dem Weg lagen, schwer begehbar. Von Michelbach aus ging es hoch zum Wasen und von dort nach Moosbronn. Nach einer Einkehr im Gasthaus Hirsch fiel der Aufstieg zum Parkplatz ziemlich schwer.

Auf meiner Trainingsstrecke vom "Maiersbild" zum Bernstein war ich am 02.05.2009 unterwegs.

Mit meinen Geschwistern war ich am 13.06.2009 unterwegs. Von Loffenau sind wir über den Bocksteinweg zum Großen Loch gewandert. Nun ging es weiter Richtung Albtal. Ursprünglich wollten wir zur Plotzsägemühle. Die Beschilderung war aber ziemlich dürftig. Wir gelangten weit oberhalb der Mühle ins Albtal. Ein Radfahrer gab uns den Rat, nicht zurückzugehen, sondern dem Weg weiter zur Axtlohbrücke zu folgen. Das haben wir dann auch gemacht. Bei der Axtlohbrücke ging es weiter Richtung Albursprung. Laut Karte hätte es einen Abzweig zur Teufelsmühle geben sollen. Wir fanden den richtigen Abzweig nicht und sind dann auf dem nächstbesten Weg Richtung Teufelsmüle marschiert. Der Weg war teilweise ziemlich zugewachsen. In mehreren Kehren kamen wir wieder auf einen größeren Weg. Hier hat uns ein Wanderer die richtige Richtung gezeigt. In Restaurant Teufelsmühle haben wir eine Rast eingelegt. Es war gut besucht und wir mussten lange auf unser Essen warten.
Schließlich ging es über den Zick-Zack-Weg wieder abwärts. Am Illert entschlossen wir uns, den längeren Weg über die Illertkapelle zu gehen. Der Weg war stellenweise sehr nass und stark mit Binsen bewachsen. Von der Illertkapelle führte uns ein schöner Weg am Ortsrand von Loffenau zum Parkplatz zurück.

Bei herrlichem Wetter bin ich am 01.08.2009 vom "Maiersbild" zu einer Tour um Michelbach gestartet. Über die Kreuzweghütte führte mich der Weg zum Haubensattel. Ich folgte dem Kieserweg Richtung Bad Rotenfels. Später bin ich Richtung Sportplatz Michelbach abgebogen. Kurz vor dem Sportplatz bog ich auf den Michelbach-Rundweg ab. Auf dem westlichen Teilstück ging es durch den Ort und dann zum Pestkreuz. Weiter ging es auf dem Rundweg um die Hügel. Schließlich bog ich wieder Richtung Mahlberg ab. Über den Hartbergweg ging es Richtung Tiroler Brunnen. Kurz vor dem Brunnen folgte ich dem Weg zur Straße zurück. Auf der anderen Straßenseite wanderte ich auf dem Hirschhüttenweg zur Kreuzweghütte. Auf dem schon bekannten Weg ging es zum Parkplatz zurück.

Auf dem Holzmacherrundweg war ich mit meinen Geschwistern am 15.08.2009 unterwegs. In Tonbach starteten wir beim Haus des Gastes. Mit guter Beschilderung war der Einstieg in den Rundweg schnell gefunden. Durch die abwechslungsreiche Landschaft führte der Weg durch das Tonbachtal zum Überzwercher Berg. Der Aufstieg machte mir ziemlich zu schaffen. Durch das Hochmoorgebiet folgten wir der Beschilderung zu einem Aussichtspunkt über dem Huzenbacher See. Die Aussicht ist echt fantastisch. Weiter ging es zum Priorstein. Das Heidekraut und die Felsen gaben ein schönes Bild. Von nun an ging es stetig bergab. Zwischenzeitlich hatte ich Schmerzen im Kreuz und der Abstieg zog sich sehr.

Am 19.08.2009 habe ich eine neue Route vom "Maiersbild" zum Bernstein erkundet. Vom Parkplatz ging es über die Kreuzweghütte und den Hirschhüttenweg Richtung Tiroler Brunnen. Vom Tiroler Brunnen suchte ich mir Wege, die in Richtung Bernstein führten. Beim Wasen traf ich wieder auf den Richard-Massinger-Weg. Diesem Weg folgte ich zum Bernstein. Über den Tannschachberg ging es zurück zum Wasen. Über den Mönchskopfsattel und am Mahlberg entlang führte mich der Weg zum Parkplatz zurück.

Von Bühlertal zum Schwanenwasen führte mich eine Tour am 01.09.2009. Leider kam ich spät weg und konnte die Wanderung in Bühlertal erst kurz vor 11:00 Uhr starten. Der Aufstieg zur Emil-Kern-Hütte bei strahlendem Sonnenschein war sehr schweißtreibend. Ich wurde aber durch schöne Aussichten belohnt. Von der Hütte aus ging es zuerst Richtung Liehenbach. Von der Kreuzung "Wolfin" ging es zur Kälbelsebene. Die Wegmarkierungen waren am Anfang gut und hilfreich. Je höher ich aber kam, umso dürftiger wurden die Wegweiser. Einige Landmarken aus der Karte waren nicht gekennzeichnet. Ich fand den Weg aber trotzdem. Vom Schwanenwasen ging es durch das Hirschbachtal zurück nach Bühlertal. Im unteren Teil des Tals verläuft der Weg direkt neben dem Bach. Schwärme von Fliegen haben mir den schönen Weg und einige Fotomotive aber ziemlich vermiest.

Die Tour durch die Weinberge zwischen Baden-Baden und Bühlertal haben wir dieses Jahr am 26.09.2009 unternommen. Aus Termingründen habe wir die Wanderung auf Vormittag verlegt. Trotz des kühlen Wetters kamen wir im Schatten des Schartenbergs beim Aufstieg ins Schwitzen. Beim Weg durch die Weinberge wärmte uns die Sonne.

2010

Am 09.01.2010 war ich im Schnee unterwegs. Vom "Maiersbild" ging es zur Kreuzweghütte. Hier bog ich zum Haubensattel ab. Am Haubensattel wählte ich den Weg zur Geißstatthütte. Auch auf diesem Weg war ich nicht der Erste. Das Gehen im Schnee war ermüdend. Ich nahm den Weg zur Kreuzweghütte. Von dort ging es zurück zum Auto.

Das strahlend schöne Winterwetter am 27.01.2010 habe ich zu einer Tour Richtung Muggensturm genutzt. Auf dem freien Feld war der Wind sehr unangenehm. Im geschützten Uferbereich am Baggersee taute es bereits.

Durch das Waldprechtstal nach Moosbronn wanderte ich am 10.04.2010 mit meinen Geschwistern. Der Wind war böig und die Beleuchtung veränderte sich durch Wolken und Sonne ständig. Das verringerte die Ausbeute an brauchbaren Bildern. In Moosbronn haben wir uns im Gasthaus Hirsch wieder eine Schwarzwälder Kirschtorte gegönnt. Der Rückweg führte über "Maiersbild", Kreuzweghütte, Geißstatthütte und Moosbronner Stein zurück zum Auto.

Am 20.04.2010 habe ich eine kleine Runde um den Eichelberg gedreht.

Mit meinen Schwestern war ich am 22.05.2010 unterwegs. Vom Wanderparkplatz ging es am Grobbach entlang. Leider blühten in diesem Jahr die Rhododendren noch nicht. An den Geroldsauer Wasserfällen und am Bütthof vorbei folgten wir dem Bachlauf bis zum Abzweig Richtung Scherrhof. Der steile Aufstieg machte uns ganz schön zu schaffen. Nach einer kurzen Rast mit einer kräftigen Leberknödelsuppe ging es auf dem längeren Weg wieder zurück.

Rund um den Eichelberg ging es am 04.06.2010. Diesmal bin ich vom Strittweg zur Sophienhütte marschiert. Dann ging es bergauf zur Gaißstatthütte. Hier folgte ich dem Weg zum Haubensattel und weiter zur Kreuzweghütte. Zurück ging es über die Gaißstatthütte. Den Oberen Gaißstattweg entlang ging es zurück zum Strittweg.

Am Wildsee war ich mit meinen Geschwistern am 05.06.2010 unterwegs. Am Wildgehege vorbei ging es auf dem Mannslohweg zur Leonhardhütte. Von dort folgten wir dem Steg durch das Wildseemoor. Bei dem herrlichen Wetter waren viele Leute unterwegs. Das schränkte die fotografischen Möglichkeiten etwas ein.
Vom Wildsee wanderten wir zur Grünhütte. Nach einem Heidelbeerpfannkuchen ging es um das Moor herum zurück zur Leonhardhütte und weiter zum Parkplatz.

Auf dem Wildnispfad am Plättig war ich mit meinen Schwestern am 26.06.2010 unterwegs. Seit unserem letzten Besuch vor gut zwei Jahren hat sich einiges verändert. Diesmal haben wir auch den zweiten Teil des Pfads gefunden. Wir haben einen kurzen Abstecher zur Märchenwiese gemacht, folgten dann aber doch dem Wildnispfad. Noch nicht ermüdet sind wir noch zur Kohlbergwiese marschiert. Hier haben wir uns gestärkt. Der Aufstieg zum Plättig fiel danach schwer.

Zum Trainieren bin ich am 10.07.2010 vom Maiersbild Richtung Bernstein marschiert. Ich kam erst spät los und es war unangenehm warm. Auf dem Hinweg habe ich ein Paar Bilder geschossen. Auf dem Rückweg ging mir das Wasser aus und ich war kurz vor einer Hitzeerschöpfung. Da hatte ich keinen Nerv fürs Fotografieren.

Zum Training ging es am 20.08.2010 wieder rund um den Eichelberg. Vom Strittweg bin ich wieder zur Sophienhütte marschiert. Dann ging es bergauf zur Gaißstatthütte. Hier folgte ich dem Weg zum Haubensattel und weiter zur Kreuzweghütte. Zurück ging es über die Untere Talstraße und den Saumweg zum Moosbronner Stein und zum Auto am Strittweg.

Von Ruhestein zum Wildsee war ich am 21.08.2010 mit meinen Geschwistern unterwegs. Gleich zu Beginn mussten wir den Aufstieg vom Naturschutzzentrum auf den Ruhesteinberg hinter uns bringen. Die hohe Luftfeuchtigkeit setzte mir ziemlich zu. Ohne größeren Höhenunterschiede ging es weiter zum Seekopf. Dort konnten wir die Aussicht auf den Wildsee genießen. Weiter ging es am Eutingsgrab vorbei. Ich hatte eine Route am Wildsee vorbei ausgesucht. Der Abstieg erfolgte über das unbefestigte, schmale Wildseewegle. Am See waren schon einige Leute versammelt. Der Trubel trübte etwas die geheimnisvolle Atmosphäre. Nach einer kurzen Rast wanderten wir durch den Bannwald zur Darmstädter Hütte. Hier waren alle Schattenplätze belegt. Ohne Aufenthalt ging es oberhalb der Schwarzwaldhochstraße zurück nach Ruhestein.

Nach ein paar Ausflügen ohne Fotoausbeute hatte ich am 20.11.2010 wieder eine Kamera dabei. Vom Parkplatz am "Maiersbild" ging es Richtung Kreuzweghütte. Dort folgte ich dem Kieserweg bis zum Haubensattel. Über die Gaißstatthütte marschierte ich zur Sophienhütte. Auf dem Weg zum Strittweg habe ich den richtigen Abzweig verpasst. Dadurch führte der Weg einige Meter weiter unten um den Eichelberg. Oberhalb des Waldprechtstals ging es über die Gaißstatthütte und die Kreuzweghütte zum Parkplatz zurück.

2011

Mit einer kleinen Runde um den Eichelberg startete ich am 05.03.2011 in die Freiluftsaison.

Am 02.04.2011 war ich wieder am Eichelberg unterwegs. Da einige Wege wegen Forstarbeiten gesperrt waren, musste ich auf andere Wege ausweichen. So kam ich in eine Ecke, in der ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gewesen bin.

Zwischen Gernsbach und Loffenau war ich mit meinen Geschwistern am 16.04.2011 unterwegs. Es war leider sehr windig. Daher gibt es nur wenige Bilder.

Am 09.07.2011 war ich mit meinen Geschwistern bei Baden-Baden auf Tour. Wegen des schwülen Wetters haben wir eine Route mit "mäßiger" Steigung gewählt. Vom Schloss Hohenbaden ging es über den oberen Felsenweg Richtung Ebersteinburg. Bei der Burgruine begann es leicht zu regnen. Wir gingen weiter zur Lukashütte und zum Verbrannten Felsen. An der Wolfsschlucht und dem Wolfsschluchthotel vorbei ging es zur Engelskanzel un zurück zum Schloss Hohenbaden. Im "Alten Schloss" haben wir uns nach der Anstrengung gestärkt.

Von Huzenbach ging es mit meinen Geschwistern am 20.08.2011 Richtung Kleemiss. Es war etwas bewölkt, aber warm und die Luftfeuchtigkeit war heftig. Es ging über 1,5 Stunden ständig bergauf. An der Kleemisshütte legten wir eine kurze Pause ein. Der Weg führte uns dann mit geringen Höhenunterschieden um den Röter Berg. Wir stiegen dann ins Tonbachtal hinab und kehrten in der Blockhütte ein. Nach einer starken Stunde Rast ging es weiter durch das Tonbachtal nach Baiersbronn.

2012

Im Frühjahr 2012 war ich nicht viel unterwegs. Die erste Tour mit Fotoausbeute führte meine Geschwister und mich am 18.05.2012 nach Geroldsau. Es ging am Grobbach entlang. Der Bach führte noch viel Wasser und die "Stromschnellen" und der Wasserfall waren schon beeindruckend. Die Rhododendren blühten leider nur vereinzelt.
Bei der Urbachhütte verließen wir das Tal und wanderten auf halber Höhe um den Eberkopf. Dann ging es ins Littersbachtal. Der Littersbach ist nicht so wild-romantisch wie der Grobbach und der Weg ist durchgehend gut ausgebaut. Unterwegs kamen wir am Hochseilgarten Baden-Baden vorbei. Der Weg führt direkt zum Grobbachtal zurück.

Am 08.09.2012 war ich mit meinen Geschwistern wieder mal bei Baiersbronn unterwegs. Das Wetter war herrlich und die Temperatur nicht zu hoch. Vom Bahnhof in Baiersbronn ging es Richtung Rinkenkopf. Die Beschilderung im Ort war etwas Lückenhaft, so dass wir einen Schlenker durch Baiersbronn machten.
Am Rinkenkopf führte unser Weg am Waldrand entlang um den Berg vom Murgtal ins Tonbachtal. Oberhalb des Rinkenbachs ging es weiter Richtung Braunbergle. Stellenweise war der Weg durch umgestürzte Bäume blockiert und wir mussten uns den Weg durch das Untrholz um das Hindernis herum bahnen. Am Braunbergle ging es dann bergauf am Petermännle vorbei zum Labbronnenkopf. Dann ging es bergab zum Fuchsloch. Nun folgten wir einem Weg mit mäßiger Steigung zur Satteleihütte. Die Hütte war bei dem herrlichen Wetter gut besucht. Im Inneren fanden wir aber noch freie Plätze. Nach einer starken Stund Rast machten wir uns wieder auf den Weg. Über das Fuchsloch ging es nach Mitteltal. Durch den Wald- und Erlebnispark des Hotels Bareiss ging es in die Ortsmitte. Nachdem wir uns orientiert hatten, ging es über den Ortsteil Bergmosis rauf an den Waldrand auf der Winterseite. Wir folgten der Wegmarkierung mit der Libelle zum Holzlehrpfad. Von dort führte unser Weg zurück nach Baiersbronn.

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